Manchmal benötigt man mehrere Abzweigungen um endlich an’s Ziel zu kommen.
So oder so ähnlich könnte man meinen fotografischen Werdegang beschreiben.

Angefangen als technischer Zeichner, hat es mich schon bald in den Verkauf getrieben. Da habe ich schon bemerkt, dass ich gerne unter Leuten und am liebsten mit Menschen arbeite.

Der Vertrieb kann ja an sich etwas Schönes und Interessantes sein, jedoch fehlte mir schon bald die Kreativität dabei. Zum Glück borgte ich mir eines Tages die Kamera meines Vaters aus, um bei einer Rallye ein paar Fotos zu machen (das war noch vor der Zeit der Smartphones ;-). Da merkte ich schnell, dass mir das richtig Spaß macht und ich das gerne besser verstehen möchte.

Nachdem ich mir meine erste eigene Spiegelreflexkamera – die Canon EOS 400D – gekauft hatte, konnte das fröhliche Probieren beginnen. Da ich jedoch absoluter Neuling auf diesem Gebiet war, waren die Ergebnisse am Anfang auch, sagen wir mal „bescheiden“, doch mit viel Lesen, TutorialVideos und vor allem Probieren, wurden die Ergebnisse auch bald schon besser und die Fotos schauten so aus wie ich es mir vorstellte.

Nachdem ich mit Freunden den „CFC – Creative Foto Club“ gegründet hatte, kam auch schon bald die erste Anfrage eines Freundes „ob wir vielleicht auch eine Hochzeit fotografieren könnten?“ – „Ja, warum nicht?“… naja, was soll ich sagen? – Es war nicht so leicht wie ich mir das vorgestellt habe. :-)

Beruflich war ich nach wie vor im Vertrieb tätig und ich bemerkte, dass das noch nicht das Ziel meiner Reise ist und so begann ich zunächst ein berufsbegleitendes Bachelor- und Masterstudium mit den Schwerpunkten Social Media Marketing und Kommunikation.

Nebenbei kamen Anfragen für Hochzeiten und auch immer mehr Anfragen von Unternehmen.
Das war dann der Moment an dem ich das Gewerbe als Pressefotograf angemeldet habe – Dann dachte ich mir: „Ich bin jetzt offiziell ein Fotograf – Nur her mit den Aufträgen!“ Ganz so war es dann doch nicht und so kam es, dass ich aufgrund meines Studiums noch das Gewerbe als Werbeagentur anmeldete und auch, sobald es gesetzlich möglich war, den „Pressefotografen“ auf „Berufsfotografen“ umgemeldet habe. Und so ist es von einer Empfehlung zur nächsten gekommen und da stehe ich jetzt und schaue stolz auf die letzten Jahre zurück und bin selbst überrascht wie viele glückliche Kunden und Veröffentlichungen schon zusammengekommen sind.

Alexander Ulz - Portrait - Freigestellt

Aber auch privat ist die Fotografie meine Leidenschaft wobei natürlich meine Söhne meine liebsten Fotomotive sind. Wenn es die Zeit zulässt zeige ich auf meinem Instagramaccount auch gerne einige meiner schönsten Reiseerinnerungen weil es einfach so viele faszinierende und vor allem fotogene Plätze auf der Welt gibt.

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